Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 008 - kreatives Schreiben - Modul 6: Wir erweitern die Grammatik-an-sich-Methode: Adjektive.

Titel: Der schwarz-weiße Regenbogen

Ein verstümmeltes, verwüstetes Leben... Ein höllischunerträglicher Schmerz, welcher du jeden hoffnungslosen Morgen empfindest... jede schlaflose Nacht. Welcher dich auf tausend kleinen, winzigen Teilen zerreißt. Ein unverständliches, dich ständig verfolgendes Schuldgefühl wegen der eigenen verkrachten Existenz. Ein blühendverfallender Blödsinn... oder die logischen Folgen typischen Erschöpfung...

Die grausamen Gedanken kommen normalerweise während weiteren schlaflosen Nacht. Sie, wie das veraltete Rosten, zernagen den Rest der schon kaum bemerkbar blühenden Hoffnung und des unbeirrten Glaubens an eine bessere Zukunft. Monat für Monat versuchst du die fortdauernd kreisende wie die im Herbst abfälligen roten und gelben Blätter Gedanken immerhin in Schwarz und Weiß auszusortieren. Aber es scheint, der unfassbare Wind weht deine freien Gedanken wieder in der falschen Richtung fort...

Der goldene Herbst. Diese fantastische aus all der fantastischsten Jahreszeit, welche unwillkürlich erinnert dich an die stillen friedvollen Tage, als du stundenlang in diesem blätterdeckten Park auf der aufgrund des Regens nassen Bank gesessen hast und an den echten Sinn des eigenen winzigen Lebens gedacht hast. Die unvergessliche Zeit der tiefen Depression, tiefer als welche nur die unendlichen Gedanken waren, aus denen dich weder das weinendgraue Himmel, noch der beißendkalte Wind, nicht herausziehen konnten. Und obwohl du die vorbeigehenden Menschen siehst, siehst du außer der mit der alltäglichen Geschwindigkeit frischgemischten Ruhe nichts … Und das Nichts war am schönsten...

Es scheint, dass du dich in diesem rasenden Leben nicht beklagen müssen. Negative Gedanken werden immer wieder durch positive verdrängt. Und du versuchst, mit den bunten Emotionen das schwarz-weiße Leben zu verschönen... (aus Notes des "Wahnsinn")

Korrektur:

Titel: Der schwarz-weiße Regenbogen

Ein verstümmeltes, verwüstetes Leben... Ein höllisch unerträglicher Schmerz, welchen du jeden hoffnungslosen Morgen empfindest... jede schlaflose Nacht, welche dich in tausend kleine, winzige Teile zerreißt. Ein unverständliches, dich ständig verfolgendes Schuldgefühl wegen der eigenen verkrachten Existenz. Ein blühend verfallender Blödsinn... oder die logischen Folgen typischer Erschöpfung...

Die grausamen Gedanken kommen normalerweise während einer weiteren schlaflosen Nacht. Sie, wie das veraltete Rosten, zernagen den Rest der schon kaum bemerkbar blühenden Hoffnung und des unbeirrten Glaubens an eine bessere Zukunft. Monat für Monat versuchst du die  wie die im Herbst abfallenden, roten und gelben Blätter – andauernd kreisenden Gedanken immerhin in Schwarz und Weiß auszusortieren. Aber es scheint, der unfassbare Wind weht deine freien Gedanken wieder in die falsche Richtung fort...

Der goldene Herbst. Die fantastischste, aus all den fantastischsten Jahreszeiten, welche dich unwillkürlich <> an die stillen friedvollen Tage, als du stundenlang in diesem blätterbedeckten Park auf der aufgrund des Regens nassen Bank gesessen hast und an den echten Sinn des eigenen winzigen Lebens gedacht hast, <erinnert>. Die unvergessliche Zeit der tiefen Depression, tiefer als welche nur die unendlichen Gedanken waren, aus denen dich weder der weinend graue Himmel, noch der beißend kalte Wind <> herausziehen konnten. Und obwohl du die vorbeigehenden Menschen siehst, siehst du außer der mit der alltäglichen Geschwindigkeit frisch gemischten Ruhe nichts … Und das Nichts war am schönsten...

Es scheint, als ob du dich in diesem rasenden Leben (dennoch) nicht beklagen müsstest. Negative Gedanken werden immer wieder durch positive verdrängt. Und du versuchst, mit den bunten Emotionen das schwarz-weiße Leben zu verschönen... (aus "Notizen vom Rande des Wahnsinns")

Rückmeldung:

 🤩 Ich liebe die Farben! ❤️ (Zwecks Korrektur habe ich die Formatierung zwar entfernt, behalte es bitte unbedingt im Original bei!)

Adverbiale ("In welcher Art und Weise?") schreibst du  je nach Zusammenhang, entweder mit Bindestrich oder mit Leerzeichen dazu. Schau mal hier. Hier ein paar Beispiele:

Seine grau-grünen Augen wirkten matt und taub. 

Der weinend graue Himmel betrübte in unbestechlicher Art und Weise das Gemüt der Lehrenden.

Der Kopf tat so weh. Die andauernd abfallenden, sich leise im Wind wiegenden Blätter gaben beim Aufprall auf der Erde ein Geräusch von sich, welches mich an das Implodieren einer leeren Red-Bull-Dose erinnerte. 😁

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