Bild 6: So, und was jetzt?

Nachdem von mir alle Bilder angeschaut wurden, habe ich mich sofort für das Bild unter der Nummer 6 mit dem Titel 《So, und was jetzt?》entschieden. Dieser Auswahl wurde aus dem Grund getroffen, da ich als notwendig finde, dass den Kindern mehr Platz für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben eingerichtet sein sollte.

Wenn man durch das Bild zwei Orientierungslinien führt, nämlich eine an der Horizontlinie und andere an der weißen Säule entlang, sieht man den Fokus des Bildes: Links und rechts der Kreuzungstelle befinden sich die Köpfe der Kinder. Beide Jungs im Teenageralter scheinen nach dem Spielen erschöpft und gelangweilt zu sein. Sowohl ihre Fahrräder als auch der Ball liegen im Kies. Beide Kinder tragen typische Klamotten für dieses Alter, genauer zu sagen sind das T-Shirts und Jeans. Wenn man präzise ihre Gesichte anschaut, stellt man fest, dass die Beiden sich um etwas Gedanken machen. Ihre ernste Blicke sind den Zuschauern gerichtet. Mir gefällt an diesem Bild besonders, dass man sich dadurch angesprochen fühlt.

Das Thema des Bildes könnte  Partizipation sein, dass die Kinder mehr in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden, welche sie betreffen.

Es lässt sich aber nicht herausfinden, an wen die Titelfrage des Bildes《So, und was jetzt?》gerichtet ist. Stellen die Teenagers diese Frage an sich selbst oder an uns, an die Betrachter/Betrachterinnen des Bildes. Wenn man davon ausgeht, dass die Frage an uns richtet, ist es wichtig zu betonen, dass Erwachsene mit den Kindern viel mehr kooperieren sollen. Durch Aushandlungen mit den Erwachsenen könnten Jungs von Anfang an aktiv eigenes Leben zuerst mitgestalten lernen. Eventuell ist es auf dem Bild der Moment abgebildet, in dem beide Jungs dafür bereit sind, sich aus eigenem Antrieb aktiv zu beteiligen. Es stellt sich die Frage, ob die Erwachsenen dafür bereit sind.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass durch dieses Bild weitere Themen angesprochen werden könnten. Einerseits könnte es um die Inkulturalität gehen, andererseits wäre die Inklusion denkbar, oder es könnte banal um die Freizeitgestaltung gehen. 

Meiner Meinung nach ist es wichtig zu sagen, dass das Bild professionell gemacht worden ist, es harmonisch und ansprechend wirkt.

Mit diesem Schreiben möchte ich gerne befürworten, dass unsere Gesellschaft die Kinder im Alltag mehr einbeziehen und in die Gestaltung des Lebens der Kinder mehr investieren soll, da sie unsere Zukunft sind.

Nachdem von mir alle Bilder angeschaut wurden, habe ich mich sofort für das Bild unter/mit der Nummer 6, mit dem Titel 《So, und was jetzt?》entschieden. Diese Auswahl wurde aus dem Grund getroffen, da ich als notwendig finde/da ich es als notwendig empfinde, dass den Kindern mehr Platz für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben eingerichtet sein sollte.

Wenn man durch das Bild zwei gedachte Orientierungslinien führt zieht, nämlich eine an der Horizontlinie und eine andere an der weißen Säule entlang, sieht man den Fokus des Themas: Links und rechts der Schnittpunkte befinden sich die Köpfe der Kinder. Beide Jungs, im Teenageralter, scheinen nach dem Spielen erschöpft und gelangweilt zu sein. Sowohl ihre Fahrräder, als auch der Ball, liegen im Kies. Beide Kinder tragen typische Klamotten für dieses/ihr Alter, <um genauer zu sein,/genau gesagt> sind das T-Shirts und Jeans. Wenn man präzise ihre Gesichter anschaut, stellt man fest, dass die beiden sich um etwas Gedanken machen. Ihre ernsten Blicke sind an die Zuschauer gerichtet. Mir gefällt an diesem Bild besonders, dass man sich dadurch angesprochen fühlt.

Das Thema des Bildes könnte Partizipation sein, sodass die Kinder mehr in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden, welche sie betreffen. (Das Warum ist hier noch nicht geklärt. Tipp. Falls du bereits etwas vermutest, müsstest du einen möglichen Grund anführen, wieso Kinder mutmaßlich von deinen erwähnten Entscheidungsprozessen ausgeschlossen sein könnten.) z.B.: ...Partizipation sein. Möglicherweise wurde das Bild dazu gemacht, um einen Zeitungsartikel zu unterstützen, der darauf aufmerksam macht, dass Kinder mehr in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden, welche sie betreffen.

Es lässt sich aber nicht herausfinden, an wen die Titelfrage des Bildes《So, und was jetzt?》gerichtet ist. Stellen die Teenager diese Frage an sich selbst oder an uns, an die Betrachter/Betrachterinnen des Bildes? Wenn man davon ausgeht, dass sich die Frage an uns richtet, ist es wichtig zu betonen, dass Erwachsene mit den Kindern viel mehr kooperieren sollen. Durchs Verhandeln/Aushandeln mit den Erwachsenen könnten Jungs von Anfang an aktiv das eigene/ihr eigenes Leben zunächst mitgestalten lernen. Eventuell ist das auf dem Bild der/jener Moment abgebildet, in dem/welchem beide Jungs dazu bereit sind, sich aus eigenem Antrieb aktiv zu beteiligen. Es stellt sich die Frage, ob die Erwachsenen ebenso/auch dazu bereit sind.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass durch dieses Bild weitere Themen angesprochen werden könnten. Einerseits könnte es um die Interkulturalität gehen, andererseits wäre die Inklusion denkbar, oder es könnte banal um die Freizeitgestaltung gehen. 

Meiner Meinung nach ist es wichtig zu sagen, dass das Bild professionell gemacht worden ist, es harmonisch und ansprechend wirkt.

Mit diesem Schreiben möchte ich gerne befürworten, dass die Gesellschaft die Kinder im Alltag mehr einbeziehen und in die Gestaltung des Lebens der Kinder mehr investieren sollte, da sie unsere Zukunft sind.

Recherchiere den Unterschied zwischen "Gesichte" und "Gesichter". Du wirst total überrascht sein, wie groß der Unterschied in der Aussage ist, obwohl es nur einen Buchstaben betrifft.

Ich finde, dass deine schriftliche Auseinandersetzung sehr gut gelungen ist. Die emotionalen Aspekte könnten z.B. über die Farbgestaltung näher erläutert werden. Achte bitte auf den orangen Satz mitsamt Hinweise. 

Deine Themenauswahl war hervorragend. Wie du siehst, sind mit Absicht erstellte Bilder ein Pool der Manipulation.

? ✅ Sehr gut, weiter so!