Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 004 - C2-Kurs - Manipulation (Teil 1).

Titel: Argumentieren mit Hilfe des 4-Ohren-Modells (C2)

Das Vier-Ohren-Modell  nach Schulz von Thun eignet sich hervorragend andere Perspektive einzunehmen, nämlich Perspektive des Empfängers oder der Empfängerin, der oder die spricht bzw. bewusst ihre oder seine Gedanken produktiv steuert. Genauer wird hier betrachtet, ob man eigene Argumente mit Hilfe des Kommunikationsquadrates planen kann. 

Dieses Modell besteht aus vier Ebenen. Da wir diese kennen, können wir sie bewusst für unsere Zwecke nutzen und damit unseren Gegenüber sowohl positiv als auch negativ beeinflüssen. Wenn man in die Argumente z.B. eigene Erfahrungen einbringen oder etwas über sich offenbaren möchte, wird dabei der Aspekt der Selbstkundgabe verwendet. Dadurch könnte man z. B. andere Personen überzeugen, eigene Erfahrungen zeigen oder verdeutlichen, dass das Thema am Herzen liegt. 

Der Sender beim Argumentieren überlegt ganz genau, was er sagt, wie er die Nachricht formuliert, um anderen zu bestimmten Sachen zu motivieren, zu bewegen oder zu appelieren. Dieser Aspekt spricht auch dafür, dass der in der Argumentationstrickskiste zur Verfügung stehen kann.

Genauso wie bei oben beschriebenen Ebenen gehören der Sachaspekt und der Beziehungsaspekt zu den Wekzeugen, die beim Argumentieren verwendet sein können. Durch Beziehungsebene könnte man dem Empfänger oder der Empfängerin über Beziehungen zur dem Inhalt oder Person vermitteln, dass man z. B. derjenige oder diejenige mag, nicht gut von der Person hält, böse auf sie ist und so weiter. Damit könnte man bezwecken, dass gegenüberstehender Mensch sich über etwas riesig freut oder sehr frustriert ist. Es hängt davon ab, welche Ziele der Sender hat.

Jede Botschaft beinhaltet bestimmte Informationen, die wir an Empfänger weitergeben. Das hilft beim Argumentieren enorm. Dieser Sachaspekt ist sowohl für Empfänger als auch für Sender sehr wichtig.

Zusammenfassend kann man sagen, dass obengenannten Aspekte des Vier-Ohren-Modells bei der Auswahl und bei der Formulierung der Argumenten helfen können. Es besteht sogar die Möglichkeit,  die Anzahl der Argumenten dadurch zu vergrößern. Sie tragen dazu bei, dass wir unsere Zwecke erreichen und andere manipulieren können. Meiner Meinung nach, wenn man mehrmals das Werkzeug nutzt und aneignet, erweitert man eigene Kompetenzen im Argumentieren.

Korrektur:

Titel: Argumentieren mithilfe des 4-Ohren-Modells (C2)

Das Vier-Ohren-Modell  nach Schulz von Thun eignet sich hervorragend dazu, andere Perspektiven einzunehmen, nämlich die Perspektive des Empfängers oder der Empfängerin, der oder die spricht bzw. bewusst ihre oder seine Gedanken produktiv steuert. Genauer wird hier betrachtet, ob man eigene Argumente mithilfe des Kommunikationsquadrates planen kann. 

Dieses Modell besteht aus vier Ebenen. Da wir diese kennen, können wir sie bewusst für unsere Zwecke nutzen und damit unser Gegenüber sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Wenn man in die Argumente beispielsweise eigene Erfahrungen einbringen oder etwas über sich offenbaren möchte, wird dabei der Aspekt der Selbstkundgabe verwendet. Dadurch könnte man z. B. andere Personen überzeugen, eigene Erfahrungen zu zeigen oder verdeutlichen, dass einem das Thema am Herzen liegt. 

Der Sender beim Argumentieren überlegt während des Argumentierens ganz genau, was er sagt, wie er die Nachricht formuliert, um andere zu bestimmten/für bestimmte  Sachen zu motivieren, zu bewegen oder dazu anzuregen, einen bestimmten Appell zu akzeptieren. Dieser Aspekt spricht auch dafür, dass dieser/diese Vorgehensweise in der Argumentationstrickskiste zur Verfügung stehen kann.

Genau so, wie bei den oben beschriebenen Ebenen, gehören der Sachaspekt und der Beziehungsaspekt zu den Werkzeugen, die beim Argumentieren verwendet sein können. Durch die Beziehungsebene könnte man dem Empfänger oder der Empfängerin über Beziehungen zu( de)m Inhalt oder zur Person vermitteln, dass man z. B. den- oder diejenige mag, nichts Gutes von der Person hält, böse auf sie ist, uvm. Damit könnte man bezwecken, dass der gegenüberstehende Mensch sich über etwas riesig freut oder sehr frustriert ist. Es hängt davon ab, welche Ziele der Sender hat.

Jede Botschaft beinhaltet bestimmte Informationen, die wir an Empfänger weitergeben. Das hilft beim Argumentieren enorm. Dieser Sachaspekt ist sowohl für Empfänger als auch für Sender sehr wichtig.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die obig genannten/oben genannten Aspekte des Vier-Ohren-Modells bei der Auswahl und bei der Formulierung der Argumente helfen können. Es besteht sogar die Möglichkeit,  die Anzahl der Argumente dadurch zu vergrößern. Sie tragen dazu bei, dass wir unsere Zwecke erreichen und andere manipulieren können. Meiner Meinung nach erweitert man, wenn man mehrmals das Werkzeug nutzt und sich aneignet, die eigenen Kompetenzen beim Argumentieren.

Rückmeldung:

?? Du hast mich mit dieser Arbeit sehr beeindruckt. Und ich denke, dass ich dir unter dem Punkt "Wunschthema?" nicht zu viel versprochen habe. Weiter so! Du machst das extrem gut!
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