Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 002 - kreatives Schreiben - Hausaufgabe 1 - Zusammenfassung und Video zum Nachschauen (A2+, B1, B2, C1, C2).

Tema 3: Kennst du ihn?

"Kennst du ihn?" Ich glaube, man kann niemals sicher sagen, dass man jemanden auf 100% kennt. Aber wie es nicht wäre, wir antworten mit" Ja. Ich kenne ihn" oder "Ja. Ich kenne sie".

Was kennst du über ihn, über den Mensch, den du nicht kennst? Das erste ist dies, wie er sich präsentiert und was er selbst über sich erzählt. Und du stehst vor der Wahl, daran zu glauben oder nicht. Mit dem Gedanken, warum man mich anlügen würde, bevorzugst du dem "zu glauben". Damit ist der erste Schritt gemacht, um" ich kenne ihn" zu sagen.

Die Philosophie spielt in der Realität natürlich keine Rolle. Man sagt das "ich kenne ihn", oder" nein, den kenne ich nicht" unbewusst. Man spürt das einfach, ob man jemanden kennt oder nicht, oder einfach glaubt, jemanden gekannt zu haben.

Dann erzähle ich auch über einen Mensch, den ich kennengelernt habe und bin froh, ihn zu kennen.

Den zu kennen, bringt immer positive Emotionen. Wie viele Menschen du kennst, bei den Gedanken an denen du nicht bemerkst, wie du lächelst. Diese Person gehört zu den Menschen, die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn du nur an sie denkst. Sie strahlt das Positive aus und steckt dich damit an, indem sie nicht in deiner Nähe ist. Sie strahlt das Positive aus, egal wie es ihr momentan geht. Sie strahlt das Positive aus, trotzt dem Spiel, das das Leben mit ihr führt.

Die Person ist wie meistens von uns. Mit eigenen Problemen, mit eigenen Emotionen, Wünschen und mit eigenen Macken... Nichts Ungewöhnliches. Dann, was mich an sie zieht und fasziniert? Auf die Frage gibt es keine Antwort. Solche Antwort existiert nicht. Aber würde die Person das am wichtigste positive Persönlichkeitsmerkmal fehlen, hätte ich sie nie kennengelernt. Würde ich nie sagen, dass ich sie kenne. Ich würde nicht die Person kennen, sonders andere. Wenn mich jemand fragen würde, was passiert wäre, wenn ich diese Person nicht kennengelernt hätte. Ich würde sicher antworten "Nichts". Wirklich, nichts. Ich würde einfach diese Person nicht kennen. Und deshalb bin ich noch mehr froh, dass ich den Mensch kenne.

Methode: ich habe versucht verschiedene Methode zu verwenden: als erste die Assoziationsmethode (Reie nach der Person und Wort "Kennen"); kurz Modalverbmethode, mit Konjunktiv II. Ich hoffe sehr, dass diesmal, nach Speichern wird alles gut. 

Korrektur:

 

Thema 3: Kennst du ihn?

"Kennst du ihn?" Ich glaube, man kann niemals sicher sagen, dass man jemanden zu 100% kennt. Aber auch wenn es nicht so wäre, wir antworten mit "Ja. Ich kenne ihn" oder "Ja. Ich kenne sie".

Was weißt du über ihn, über den Mensch, den du nicht kennst? Das Erste ist dies, wie er sich präsentiert und was er selbst über sich erzählt. Und du stehst vor der Wahl daran zu glauben oder nicht. Mit dem Gedanken, warum man mich anlügen sollte, beschäftigt man sich nicht, an bevorzugt, dem einfach "zu glauben". Somit ist der erste Schritt gemacht, um "ich kenne ihn" zu sagen.

Die Philosophie spielt in der Realität natürlich keine Rolle. Man sagt das "ich kenne ihn", oder das "nein, den kenne ich nicht" unbewusst. Man spürt das einfach, ob man jemanden kennt oder nicht, oder einfach glaubt, jemanden gekannt zu haben.

Nun erzähle/berichte ich auch von einem Menschen, den ich kennengelernt habe, und ich bin froh, ihn zu kennen.

Den zu kennen, bringt immer positive Emotionen. Wie viele Menschen man doch kennt, bei den Gedanken an denen du nicht bemerkst, wie du lächelst, wenn du an sie denkst. Diese Person gehört zu jenen Menschen, die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn du nur an sie denkst. Sie strahlt das Positive aus und du steckst dich damit an, auch wenn sie nicht in deiner Nähe ist. Sie strahlt das Positive aus, egal wie es ihr momentan geht. Sie strahlt das Positive aus, trotzt des Spiels, welches das Leben mit ihr führt.

Die Person ist wie die meisten (Personen) von uns. Mit eigenen Problemen, mit eigenen Emotionen, Wünschen und mit eigenen Macken... Nichts Ungewöhnliches. Dann, was Warum sie mich anzieht und fasziniert? Auf die Frage gibt es keine Antwort. Eine solche Antwort existiert/Solche Antworten existieren nicht. Aber würde der/dieser Person das am so wichtigste, positive Persönlichkeitsmerkmal fehlen, hätte ich sie nie kennengelernt, und ich würde ich nie sagen, dass ich sie kenne. Ich würde nicht diese Person kennen, sondern eine andere. Wenn mich jemand fragen würde, was passiert wäre, wenn ich diese Person nicht kennengelernt hätte, dann würde ich nichts zu sagen wissen. Wirklich, nichts. Ich würde einfach sagen, dass ich diese Person nicht kenne. Und deshalb bin ich noch mehr froh, dass ich den Mensch kenne, um das dann auch tatsächlich sagen zu können.

Methode: ich habe versucht verschiedene Methoden zu verwenden: zuerst die Assoziationsmethode (Reihe nach der Person und mit dem Wort "kennen"); kurz Modalverbmethode, mit Konjunktiv II. Ich hoffe sehr, dass diesmal, nach dem Speichern, alles gut funktioniert und die Zeilenschaltungen da sind. 

Rückmeldung:

Super! Dein Text hat mir sehr viel Spaß gemacht! Ich bin sehr froh, dass die Zeilenschaltungen funktioniert haben, anderenfalls hätte ich ehrlich nicht gewusst, welche Passagen zusammengehören. Mir gefällt, wie du denkst, weiter so! ?????????

Schau dir bitte die lila Sätze bzw. Passagen an. An manchen Stellen sind die Gedanken sprunghaft bzw. nicht schlüssig ausformuliert. An anderen Stellen glaube ich, dass dir die Grammatik deiner Muttersprache einen Streich gespielt hat. Ist das so in deinem Sinn? Bitte hinterlass mir einfach einen Kommentar, damit ich weiß, welche Variante(n) deine Gedanken am besten treffen.

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