Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel B1, B2, C1, C2 - Träume (in der Nacht) - Träume (fürs Leben).

Titel: Mein letzter Traum (B2)

Wenn es um Träume geht, kann ich dazu sagen, dass ich ganz unterschiedliche Träume habe. Sie sind je nach der Nacht unterschiedlich. Bei mir können sowohl bunte als auch schwarz-weiße Träume passieren. Manchmal sind meine Träume so merkwürdig und unverständlich, dass man das mit den Wörten nicht erklären könnte. Aber am liebsten mag ich lustige und angenehme Träume, so, dass ich überhaupt nicht aufwachen will und möchte meine Träume weitelaufen lassen. Eigentlich erinnere ich mich nur an die getrennte Teile von Träume, die ich nach dem Aufstehen nicht immer in der Lage bin, in eine logische Geschichte zusammenzufassen. 

Vor kurzem habe ich einen Traum gehabt, an den ich mich so gut erinnere, als ob er in meinem reallen Leben passiert ist. Er war, wie alle meine Träume, geteilt...

Am Anfang meines Traums ging ich allein durch den dunklen und kalten Wald, wo es außer mich niemand gab. Überall gab es nur höhe Bäume, die sich wegen dem starken Wind schwankten. Es hat wie aus dem Eimern geschüttert und stark gewindet. Da ich nur ein leichtes Kleid trug und barfuß war, habe ich nach einen sicheren und ruhigen Platz gesucht, wo ich mich verstecken könnte. Ich laufte also schneller und schneller, allerdings bin ich auf demselben Platz geblieben, weil ich  meine Beine nicht bewegen konnte, da sie  plötzlich zu schwer geworden sind. Dann habe ich festgestellt, dass der Weg, auf dem ich mich befinde, zu eng ist und auf der beiden Seiten des Weges nur eine Klippe war. Aus diesem Grund habe ich große Angst bekommen, dass ich runterfallen kann. Ich versuchte zu schreien, aber meine Stimme war zu leise. Außerdem schlug der Blitz in mehreren Plätzen  ein und der Donner war so laut, dass ich mir die Ohren zuhalten musste. Trotzt meine Ängste sammelte ich alle meine Kräfte und nach vorne laufte, da ich vor mir etwas Licht sah. ich bin in der Richtung des Lichtes gegangen und ein kleines Häusschen gemerkt. Die Tür war geöffnet.. Wie überrascht ich war! Ich habe mich selbst gesehen, ein kleines Mädchen, die Viki heißt. Das kleine Viki hat mir gesagt, dass ich zurück nach Hause müsse... Ich bin mit Tränen in den Augen aufgewacht...Und dann wieder eingeschlafen.

Im zweiten Teil meines Traums bin ich runtergefallen und ich sank sehr langsam unter das Wasser tiefer und tiefer.  Eigentlich war das sehr komisch, dass ich unter dem Wasser ganz normal atmen konnte. Vor meinen Augen gab es die schönste  Aussicht, die man sich vorstellen könnte. Die Wasserpflanzen unterschiedlichen Farben haben sich bewegt, als ob sie getantzt haben. Nach einige Weile habe ich schöne und ruhige Melodie gehört, die mich an meine Kindheit erinnerte, aber ich wusste nicht, ehrlich gesagt, warum. In meiner Umgebung konnte ich verschiedene große Sterne und kleine Sternschen erkennen, die blinkten und schimmerten, sodass ich nicht in der Lage war, von Ihnen meine Augen abzuwenden. Es war so warm und angenehm im Wasser und ich fühlte mich wohl und ruhig. Als ich das Boden erreicht habe, ist alles im Handumdrehen dunkel geworden. Ich konnte nichts erkennen und war unsicher, ob ich dort weiter bleiben möchte.  Dann habe ich entschieden, nach oben zu schwimmen. Genau in diesem Moment habe ich gespürt, wie jemand meine Hand hielt und damit hilft, mich nach oben zu ziehen. Mit einem sicheren Gefühl, dass alles wieder gut wird, bin ich aufgewacht...

Nachdem ich aufgewacht habe, habe ich viel darüber nachgedacht, was denn mein Traum bedeuten könnte. Es gab viele gefährliche Situationen, die ich irgendwie vermeiden, bzw. lösen mochte. Ich wollte entweder dringend irgendwo einen sicheren und ruhigen Platz finden, wo ich keinen Gefahr mehr hätte. Oder ich mochte mich verstecken. Allerdings hat sich ein Gefahr mit dem anderen gewechselt und es war für mich nicht einfach zu verstehen, was denn ich tun sollte. Und das Treffen mit dem kleinen mich war für mich ein Zeichen, dass ich bei Problemen wie ein kleines Mädchen fühle und nicht immer bereit bin, sofort die richtige Lösung zu finden. Mein Traum hat mir ganz klar und deutlich gezeigt, dass ich  zu meinen Problemen gehen muss, von denen ich ständig laufe und die ich meide, anstatt sich mit ihnen auseinanderzusetzen. 

Es ist schon 23 Uhr.. Ich gehe ins Bett und hoffe, dass ich einen schönen Traum habe...

Korrektur:

Titel: Mein letzter Traum (C1)

Wenn es um Träume geht, kann ich dazu sagen, dass ich ganz unterschiedliche Träume habe. Sie sind je nach der Nacht unterschiedlich. Bei mir können sowohl bunte, als auch schwarz-weiße Träume passieren. Manchmal sind meine Träume so merkwürdig und unverständlich, dass man das mit Worten nicht erklären könnte. Aber am liebsten mag ich lustige und angenehme Träume, so, dass ich überhaupt nicht aufwachen will und <> meine Träume weiterlaufen lassen <möchte>. Eigentlich erinnere ich mich nur an einzelne Teile/Passagen von Träumen, die ich nach dem Aufstehen nicht immer in der Lage bin, in eine logische Geschichte zusammenzufassen. 

Vor Kurzem habe ich einen Traum gehabt, an den ich mich so gut erinnere, als ob er in meinem realen Leben passiert wäre. Er war, wie alle meine Träume, geteilt/in Passagen aufgeteilt...

Am Anfang meines Traums ging ich allein durch den dunklen und kalten Wald, wo es außer mir niemanden gab. Überall gab es nur hohe Bäume, die <> wegen dem starken Wind schwankten. Es hat wie aus <> Eimern geschüttet und es gab starken Wind. Da ich nur ein leichtes Kleid trug und barfuß war, habe ich nach einen sicheren und ruhigen Platz gesucht, wo ich mich verstecken könnte. Ich lief also schneller und schneller, allerdings bin ich auf demselben Platz geblieben, weil ich  meine Beine nicht bewegen konnte, da sie  plötzlich zu schwer geworden sind. Dann habe ich festgestellt, dass der Weg, auf dem ich mich befinde, zu eng ist und auf den beiden Seiten des Weges nur eine Klippe war. Aus diesem Grund habe ich große Angst bekommen, dass ich runterfallen könnte. Ich versuchte zu schreien, aber meine Stimme war zu leise. Außerdem schlug der Blitz an mehreren Plätzen  ein und der Donner war so laut, dass ich mir die Ohren zuhalten musste. Trotzt meine Ängste sammelte ich alle meine Kräfte und <lief> nach vorne <>, da ich vor mir etwas Licht sah. Ich bin in die Richtung des Lichtes gegangen und habe ein kleines Häuschen bemerkt. Die Tür war geöffnet. Wie überrascht ich war! Ich habe mich selbst gesehen, ein kleines Mädchen, das Viki heißt. Die kleine Viki hat mir gesagt, dass ich zurück nach Hause müsse... Ich bin mit Tränen in den Augen aufgewacht... Und dann wieder eingeschlafen.

Im zweiten Teil meines Traums bin ich von irgendwo runtergefallen und ich sank sehr langsam unter das Wasser tiefer und tiefer.  Eigentlich war das sehr komisch, dass ich unter dem Wasser ganz normal atmen konnte. Vor meinen Augen gab es die schönste  Aussicht, die man sich vorstellen kann. Die Wasserpflanzen in/mit unterschiedlichen Farben haben sich bewegt, als ob sie getanzt hätten. Nach einiger Weile habe ich eine schöne und ruhige Melodie gehört, die mich an meine Kindheit erinnerte, aber ich wusste nicht, ehrlich gesagt, warum. In meiner Umgebung konnte ich verschiedene große Sterne und kleine Sternchen erkennen, die blinkten und schimmerten, sodass ich nicht in der Lage war, von Ihnen meine Augen abzuwenden. Es war so warm und angenehm im Wasser, und ich fühlte mich wohl und ruhig. Als ich den Boden erreicht hatte, ist alles im Handumdrehen dunkel geworden. Ich konnte nichts erkennen und war unsicher, ob ich dort weiter bleiben möchte.  Dann habe ich entschieden, nach oben zu schwimmen. Genau in diesem Moment habe ich gespürt, wie jemand meine Hand hielt und damit half, mich nach oben zu ziehen. Mit einem sicheren Gefühl, dass alles wieder gut werden würde, bin ich aufgewacht...

Nachdem ich aufgewacht bin/war, habe ich viel darüber nachgedacht, was denn mein Traum bedeuten könnte. Es gab viele gefährliche Situationen, die ich irgendwie vermeiden, bzw. lösen mochte. Ich wollte entweder dringend irgendwo einen sicheren und ruhigen Platz finden, wo ich keine Gefahr mehr hätte, oder ich wollte mich verstecken. Allerdings hat sich eine Gefahr mit dem anderen ergeben, und es war für mich nicht einfach zu verstehen, was <> ich <denn> <hätte tun sollen>. Und das Treffen mit dem kleinen Ich war für mich ein Zeichen, dass ich mich bei Problemen wie ein kleines Mädchen fühle und nicht immer bereit bin, sofort die richtige Lösung zu finden. Mein Traum hat mir ganz klar und deutlich gezeigt, dass ich auf meine Problemen zugehen muss, von denen ich ständig davonlaufe, und <> ich <sie> meide, anstatt sich mit ihnen auseinanderzusetzen. 

Es ist schon 23 Uhr. Ich gehe ins Bett und hoffe, dass ich einen schönen Traum habe...

Rückmeldung:

? WOW! Dein Text ist bestimmt einer der besten Texte, die ich von dir jemals bekommen habe. Ja, Träume können uns zeitweise ziemlich verunsichern. Ich bin aber davon überzeugt, dass uns unsere Träume nichts Böses wollen. Vielleicht hat dich das kleine Mädchen lediglich daran erinnert, wie entspannt es sein kann, wenn einem Probleme mal nicht bewusst sind. Vielleicht sehnst du dich insgeheim nach mehr Schutz und mehr Unterstützung. Vielleicht hast du das Gefühl, dass du manchmal mit all den Belastungen des täglichen Lebens völlig alleine bist. Aber halt: Es gibt deine Familie. Vielleicht möchtest du mal mit ihnen über dies oder das plaudern, um mehr Unterstützung zu bekommen? Ich würde den Alltag durchbrechen, indem ich sie mir einfach alle schnappe, und aus dem Nichts knuddle und drücke! ❤️ Wenn mir das fehlt, hole ich mir das einfach. ? Dann kommt das Knuddelmonster! ???

als ob .... +Konjunktiv II (wäre, hätte, käme, sänge)

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