Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 009 - kreatives Schreiben - Modul 7: Die 5-Dinge-Methode, basierend auf einer Aufgabe, die in der offiziellen Facebook-Gruppe gestellt wurde.

Titel: Soziale Medien - Fluch oder Segen

Soziale Medien sind ein gemeingültiger Begriff für verschiedene Internetressourcen, die es Nutzern ermöglichen, Inhalte zu erstellen und miteinander zu interagieren. Die Interaktion kann verschiedene Formen haben und uns unterschiedlich bewirken.

Das Teilen von Links zu interessanten Inhalten; öffentliche Profilaktualisierungen; das Teilen von Fotos, Videos und Veröffentlichungen; Kommentare und Reaktionen als Möglichkeit, die eigene Meinung zu äußern; gegenseitige Kennenlernen; die Entwicklung eigenes Geschäfts; Nachverfolgung der aktuellen Informationen... - dies sind nur einige der Möglichkeiten, die sozialen Medien uns anbieten. Je nachdem, wie wir sie nutzen, bildet sich - meiner Meinung nach - unsere Einstellung zu den sozialen Medien, welche wir entweder als Fluch oder als Segen definieren können.

Nicht für alle Menschen sind die sozialen Medien geeignet, deshalb, den Zwang bei ihnen teilzunehmen, kann nicht als etwas Positives wahrgenommen werden. Die Gründe, warum man nicht in den sozialen Medien aktiv ist, können ganz unterschiedlich sein. Und als erste ist das Privatleben und alles was Privatsphären betrifft. Wegen Unfähigkeit, der Erfolgen den anderen zu freuen oder sich selbst zu entwickeln, kann man sich zerstört, erniedrigt, fremd fühlen, sogar Hass gegen andere hervorrufen. Als Nächste sind die Angst bedroht zu werden, sich über die Kommentare und Reaktionen zu ärgern, die Unlust 24/7 erreichbar zu sein, von fremden beurteilt und bewertet zu werden, die kostbare Zeit zu verschwenden... Das sind nicht alles, was man als Gründe in dem Zusammengang nennen kann, um die sozialen Medien als Fluch wahrzunehmen.

Wenn es um soziale Medien als um Segen geht, ist es angemessen Escapism erwähnen, weil es um Flucht vor Realität geht. Die Menschen, welche viele Zeit in sozialen Medien verbringen, können meistens, sich nicht in Realität wohlfühlen. Folglich können sie nicht offen eigene Gedanken äußern, Freundschaft schließen, sich realisieren. Die Unsichtbarkeit erlaubt ihnen, sich besser und sicherer zu fühlen. Mittel der sozialen Medien kann man auf dem Laufenden sein, Gedanken von anderen hören, sich selbst analysieren, sich entwickeln und Zeit sparen.  Diesbezüglich ist für solche Menschen - meiner Meinung nach - die sozialen Medien ein Segen.

Für mich persönlich sind sozialen Medien weder Fluch noch Segen. Das ist eher eine schöne Gelegenheit, sich weiterzuentwickeln. Ich könnte mich ohne ihnen behelfen, aber dann würde ich mehr Zeit brauchen, um gewünschte Ziele zu erreichen.

Korrektur:

Titel: Soziale Medien - Fluch oder Segen

Soziale Medien sind ein gemeingültiger Begriff für verschiedene Internet-Ressourcen, die es Nutzern ermöglichen, Inhalte zu erstellen und miteinander zu interagieren. Die Interaktion kann verschiedene Formen haben und [ auf uns unterschiedlich wirken / Unterschiedliches bewirken ].

Das Teilen von Links zu interessanten Inhalten, öffentliche Profilaktualisierungen, das Teilen von Fotos, Videos und Veröffentlichungen, Kommentare und Reaktionen als Möglichkeit, die eigene Meinung zu äußern, gegenseitiges Kennenlernen, die Entwicklung eines eigenen Geschäfts, sowie das Verfolgen von aktuellen Informationen sind nur einige der Möglichkeiten, die soziale Medien uns anbieten. Je nachdem, wie wir sie nutzen, bildet sich - meiner Meinung nach - unsere Einstellung zu den sozialen Medien, welche wir entweder als Fluch oder als Segen empfinden können.

Nicht für alle Menschen sind die sozialen Medien geeignet, deshalb <> kann <der Zwang, an ihnen teilzunehmen, nicht als etwas Positives wahrgenommen werden. Die Gründe, warum man nicht in den sozialen Medien aktiv ist, können ganz unterschiedlich sein. Und als erster (Grund) ist das häufig das Privatleben und alles was die Privatsphäre betrifft. Wegen der Unfähigkeit, sich über die Erfolge von den anderen zu freuen oder sich selbst zu weiterzuentwickeln, kann man sich zerstört, erniedrigt, auch fremd fühlen und sogar Hass gegen andere hervorrufen. Weiters sind die Angst bedroht zu werden, sich über die Kommentare und Reaktionen zu ärgern, die Unlust 24/7 erreichbar zu sein, von fremden beurteilt und bewertet zu werden und die kostbare Zeit zu verschwenden mögliche Gründe dafür, wieso Soziale Medien als Fluch wahrgenommen werden. Natürlich gibt es noch viele weitere Gründe.

Wenn es um Soziale Medien als einen Segen geht, ist es angemessen Eskapismus zu erwähnen, weil es um die Flucht vor der Realität geht. Die Menschen, welche viel Zeit in sozialen Medien verbringen, können <sich> meistens <> <<>> in Realität <<nicht>> wohlfühlen. Folglich können sie keine offenen Gedanken äußern, keine Freundschaften schließen, und sich nicht realisieren. Die Unsichtbarkeit erlaubt ihnen, sich besser und sicherer zu fühlen. Mittels der sozialen Medien kann man auf dem Laufenden sein, Gedanken von anderen hören, sich selbst analysieren, sich entwickeln und Zeit sparen.  Diesbezüglich ist für solche Menschen - meiner Meinung nach - die Teilnahme an Sozialen Medien ein Segen.

Für mich persönlich sind Sozialen Medien weder Fluch noch Segen. Das ist eher eine schöne Gelegenheit, sich weiterzuentwickeln. Ich könnte mich ohne ihnen behelfen, aber dann würde ich mehr Zeit brauchen, um gewünschte Ziele zu erreichen.

Rückmeldung:

Du hast dich sehr bemüht, die Struktur einzuhalten. ? Es ist gar nicht so einfach, das Für und das Wider einer Sache gut strukturiert aufzuschreiben. Tipp: Niemand verlangt, dass du alle Punkte in einen Satz packst. Du kannst das auch in mehrere Sätze aufteilen.

  • Für Soziale Medien als Fluch spricht, dass ...
  • Gegen Soziale Medien als Fluch spricht, dass ..
  • Für einen Segen spricht, dass.... 
  • Gegen einen Segen spricht, dass...

Innerhalb der einzelnen Punkte kannst du so überleiten:

  • Außerdem...
  • Unter der Voraussetzung, dass ...., halte ich ____ auch für etwas, das für/gegen ____ als ____ spricht.
  • Nichtsdestotrotz...
  • Ohnehin...
  • Möglicherweise...
  • Vielleicht...

? Für deinen ersten Versuch war das EXTREM COOL! Bitte denk an die Artikel!!!!! ?

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