Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 007 - kreatives Schreiben - Modul 5: der Zwang zum Verbinden, wobei die ursprüngliche Abgabe Joker (B2) durch 10 Wörter ergänzt wurde.

Titel: Joker - mit 10 Wörtern ergänzt

Salzburg ist eine Stadt des Traums, welcher sich durch die harmonische Verbindung von Landschaft und Architektur, Kunst und Kultur sowie Tradition und Moderne auf minimalem Raum in einem einzigen Ensemble in Erfüllung kommt. In Salzburg zu leben, ist wie ein Badevergnügen im eigenen Träumen zu machen. Aber am wichtigste ist das, dass im Salzburg leben unglaublich fantastische Menschen. Zum Beispiel ich.

Also, falls Sie jemals etwas über die österreichische Stadt Salzburg hörten, und nur, weil ich genau dort unter dem Namen Thomas durch die Liebe meiner Eltern erstanden bin, müssen Sie sie unbedingt besuchen, um mich besser kennenzulernen.

Mein ganzes Leben habe ich in Salzburg verbracht. Zusammen mit meinen 2 Geschwistern und meinem Hund bummelte ich täglich durch die Stadt. Mit Zipfelmütze auf den Kopf stellte ich mir vor, ein bekannter Architekt zu sein, welcher die Stadt aufgebaut hat. Mein Interesse an Architektur war größer, als an den Frauen, die an mir vorbeigegangen sind. Deshalb habe ich mein Leben nur einer einzigen Frau, die den Namen Architektur trägt, gewidmet, und als Maurer meinen Arbeitsweg begonnen.

Auf dem Bau habe ich gelernt, Schach zu spielen, was jetzt zusammen mit der Gartenarbeit zu meinen Hobbys gehört. So habe ich in meinem Garten ein Schachfeld arrangiert und Schachfiguren rundum platziert. Davon habe ich seit langem geträumt und das sieht unglaublich toll aus, aber meinem Nachbarn fehlt es einen Geschmack, deshalb kann er das nicht richtig bewerten. Er sagt, dass es ihm nicht gefalle, dass mein Busch-Pferd in sein Fenster schaue. Ich verstehe nicht, wie Kunst jemandem nicht gefallen kann. Ich bin kein streitsüchtiger Mensch, aber dieser Nachbar bringt mich echt auf die Palme. 

Der Nachbar beneidet mich, weil ich jetzt ein hochgeehrter, bekannter Architekt bin. Trotzdem habe ich ein geheimnisvolles Hobby, welches für mich zum Abendritual geworden ist. Ich schalte das Licht im Haus allenthalben aus, ziehe mich die Zipfelmütze an, stelle vor mir meinen alten Toaster, lade Mobiltelefonrechnung auf, blättere durch das Telefonbuch und, während der Toaster knistert, rufe einfach Leute mit den Wörtern "Hallo! Ich bin das Schreckgespenst" an. Danach lege ich wieder auf. Das macht mir Spaß und ich finde das sehr lustig.

Man sagt, Humor ist das Salz der Erde, und wer gut durchgesalzen ist, bleibt lange frisch. Schade ist, dass die Polizei mit meinem Verhalten nicht einverstanden ist. Ich habe nur eine Zahl vertippt. Die Verständigung am Telefon mit der Polizei war sehr schwierig, deshalb hat sie mich zum "freundlichen Vorstellungsgespräch" eingeladen.  

Korrektur:

Titel: Joker - mit 10 Wörtern ergänzt

Salzburg ist eine Stadt des Traums, welcher sich durch die harmonische Verbindung von Landschaft und Architektur, Kunst und Kultur, sowie Tradition und Moderne, auf minimalem Raum in einem einzigartigen Ensemble erfüllt. In Salzburg zu leben, ist wie ein Badevergnügen in eigenen Träumen zu machen. Aber das Wichtigste ist, <> dass in Salzburg <> unglaublich fantastische Menschen leben. Zum Beispiel ich.

Also, falls Sie jemals etwas über die österreichische Stadt Salzburg hörten, und nur, weil ich genau dort unter dem Namen Thomas durch die Liebe meiner Eltern erstanden bin, müssen Sie sie unbedingt besuchen, um mich besser kennenzulernen.

Was? Sie kennen mich noch nicht? Also wird es Zeit, dass ich mich Ihnen vorstelle! Mein ganzes Leben habe ich in Salzburg verbracht. Zusammen mit meinen 2 Geschwistern und meinem Hund bummelte ich täglich durch die Stadt. Mit Zipfelmütze auf dem Kopf stellte ich mir vor, ein bekannter Architekt zu sein, welcher die Stadt aufgebaut hat. Mein Interesse an Architektur war größer, als an den Frauen, die an mir vorbeigegangen sind. Deshalb habe ich mein Leben nur einer einzigen Frau, die den Namen Architektur trägt, gewidmet, und als Maurer meinen Arbeitsweg begonnen.

Auf dem Bau habe ich gelernt, Schach zu spielen, was jetzt zusammen mit der Gartenarbeit zu meinen Hobbys gehört. Deshalb habe ich in meinem Garten ein Schachfeld arrangiert und Schachfiguren rundum platziert. Davon habe ich seit langem geträumt und das sieht unglaublich toll aus, aber meinem Nachbarn fehlt es an Geschmack, daher kann er das nicht richtig beurteilen/einschätzen. Er sagt, dass es ihm nicht gefalle, dass mein Busch-Pferd in sein Fenster schaue. Ich verstehe nicht, wie Kunst jemandem nicht gefallen kann. Ich bin kein streitsüchtiger Mensch, aber dieser Nachbar bringt mich echt auf die Palme. 

Der Nachbar beneidet mich, weil ich jetzt ein hochgeehrter, bekannter Architekt bin. Trotzdem habe ich ein geheimnisvolles Hobby, welches für mich zum Abendritual geworden ist: Ich schalte das Licht im Haus allenthalben aus, setze mir die Zipfelmütze auf, stelle vor mir meinen alten Toaster auf, bezahle meine Mobiltelefonrechnung <>(via Onlinebanking), blättere durch das Telefonbuch, und – während der Toaster knistert – rufe ich einfach Leute mit den Worten "Hallo! Ich bin das Schreckgespenst" an. Danach lege ich wieder auf. Das macht mir Spaß und ich finde das sehr lustig.

Man sagt, Humor ist das Salz der Erde, und wer gut durchgesalzen ist, bleibt lange frisch. Schade ist, dass die Polizei mit meinem Verhalten nicht einverstanden ist. Ich habe mich nur um eine Zahl vertippt. Die Verständigung war am Telefon mit der Polizei <> sehr schwierig, deshalb hat sie mich zum "freundlichen Vorstellungsgespräch" eingeladen.  

Rückmeldung:

??????? Herrlich!!!! Du hast den Text auf humoristische Art und Weise erweitert. Eine Erweiterung, die deinem ursprünglichen Text wirklich gut getan hat. Vielen Dank für diesen Text, er war nicht nur extrem unterhaltsam, sondern großteils auch sehr beeindruckend formuliert!!! Ich habe nur einen Satz ergänzt, damit klar ist, wieso du plötzlich ins Präteritum wechselst. Bitte denk immer daran kontextklar zu formulieren!!! ??????? 
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