Wasserverschmutzung in Deutschland (C1)

007-C1-Kurs - Präsentation /Referat/Vortrag - Situation 2.

Titel: Wasserverschmuttzung in Deutschland 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Herzlich willkommen zu unserer Vortragsreihe im Kulturverein. Mein Name ist Lianna Martirosyan und ich freue mich sehr Euch hier begrüßen zu dürfen. 

Heute möchte ich in diesem Vortrag über das Thema "Wasserverschmutzung in Deutschland" sprechen.

Zu Beginn spreche ich über die Ursachen der Wasserverschmutzung. Im Anschluss daran erkläre ich die möglichen Einflüsse und Folgen der Wasserverschmutzung auf die Menschen. Im weiteren Verlauf stelle ich vor, wie hier in Deutschland mit diesem Problem umgegangen wird.  Und am Ende freue ich mich sehr auf Ihre Fragen.  

Als ich nach Deutschland kam,  war für mich sehr merkwürdig,  dass viele Menschen darauf verzichten, Wasser aus der Leitung zu trinken. Warum? Weil jeder weiß, dass in das Leitungswasser viele Schadstoffe vorhanden sind, obwohl es durch die Kläranlagen gereinigt worden ist. Welche Schadstoffe sind diese und wie landen diese trotz der mehreren Reinigungsstufen durch die Kläranlagen in unserem Trinkwasser?

Um auf diese Fragen zu beantworten,  müssen wir einen kurzen Blick auf unseren Alltag werfen. Es ist kein Geheimnis,  dass die zunehmende Industrie, die Landwirtschaft und sogar die unterschätzte Haushalte tragen ihren eigenen  Teil zu Wasserverschmutzung bei. Sowohl in kleinen Privatgärten, als auch in der großen Landwirtschaft wird immer viel Dünger verwendet, um eine bessere Ernte zu bekommen. Da die Pflanzen nicht so viele große Mengen vom Stickstoff gebrauchen können,  geht dieser Überschuss in das Grundwasser rein. 

Als nächstes wird die hohe Medikamentenkonsum für die Wasserverschmutzung verantwortlich gemacht. Es gibt zahlreiche Medikamente,  die nicht abbaubar sind und dadurch sehr leicht durch das Abwasser ins Grundwasser ankommen.

An dieser Stelle müssen wir nicht die anlokenden Körperpflegemitteln, wie Schampoo, Haargel, Duschgel usw. außer Acht lassen,  die viele wasserlösliche Kunststoffe enthalten und diese sehr leicht trotz der Kläranlagen in das Grundwasser durchdringen. 

Es ist uns allen bekannt,  dass all diese Schadstoffe eine Bedrohung für unsere Gesundheit darstellen. Ein Beispiel davon ist, dass dieser Stickstoff bzw.  dieser Nitrat in unserem Körper zu Nitrit umgewandelt wird,  der ein Krebs erzeugender Stoff ist.

Die Bundesregierung geht bis jetzt noch nicht dieses Problem an, obwohl viele Debatte und Diskussionen um eine Reform von Düngesgesetz und Düngerverordnung gibt's. Es wird vorgeschlagen 20 % weniger Dünger zu verwenden, um die Wasserverschmutzung zu reduzieren. Auch bei der Verschreibung von Medikamenten werden die Ärzte appelliert, solche Medikamente zu verschreiben, die umweltfreundlicher sind bzw abbaubar sind. Außerdem sollten die Kosmetikhersteller statt der flüssigen Kunststoffen andere umweltschonende Alternativen für ihre Produkte finden. 

Fazit ist, dass jeder von uns seinen kleinen, aber entscheidenden Beitrag zur Lösung des Problems leisten kann,  in dem man mit Herz und Verstand handelt. 

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und freue ich mich auf Ihre Fragen. 

Titel: Wasserverschmutzung in Deutschland 

Sehr geehrte Damen und Herren, 
herzlich willkommen zu unserer Vortragsreihe im Kulturverein. Mein Name ist Lianna Martirosyan und ich freue mich sehr Euch hier begrüßen zu dürfen. 

Heute möchte ich in diesem Vortrag über das Thema "Wasserverschmutzung in Deutschland" sprechen.

Zu Beginn spreche ich über die Ursachen der Wasserverschmutzung. Im Anschluss daran erkläre ich die möglichen Einflüsse und Folgen der Wasserverschmutzung auf die Menschen. Im weiteren Verlauf stelle ich vor, wie hier in Deutschland mit diesem Problem umgegangen wird.  Und am Ende freue ich mich sehr auf Ihre Fragen.  

Als ich nach Deutschland kam,  war für mich sehr merkwürdig,  dass viele Menschen darauf verzichten, Wasser aus der Leitung zu trinken. Warum? Weil jeder weiß, dass im Leitungswasser viele Schadstoffe vorhanden sind, obwohl es durch die Kläranlagen gereinigt worden ist. Welche Schadstoffe sind diese und wie landen diese trotz der mehreren Reinigungsstufen durch die Kläranlagen in unserem Trinkwasser?

Um auf diese Fragen zu beantworten,  müssen wir einen kurzen Blick auf unseren Alltag werfen. Es ist kein Geheimnis,  dass die zunehmende Industrie, die Landwirtschaft und sogar die unterschätzten Haushalte tragen ihren eigenen Teil zur Wasserverschmutzung beitragen. Sowohl in kleinen Privatgärten, als auch in der großen Landwirtschaft wird immer viel Dünger verwendet, um eine bessere Ernte zu bekommen. Da die Pflanzen nicht so viele große Mengen vom/an Stickstoff gebrauchen können,  geht dieser Überschuss in das Grundwasser rein. 

Als Nächstes wird der hohe Medikamentenkonsum für die Wasserverschmutzung verantwortlich gemacht. Es gibt zahlreiche Medikamente,  die nicht abbaubar sind und dadurch sehr leicht durch das Abwasser ins Grundwasser ankommen/gelangen.

An dieser Stelle dürfen wir nicht die anlokenden Körperpflegemitteln, wie Schampoo, Haargel, Duschgel usw. nicht außer Acht lassen,  die viele wasserlösliche Kunststoffe enthalten und diese sehr leicht trotz der Kläranlagen bis ins Grundwasser durchdringen. 

Es ist uns allen bekannt,  dass all diese Schadstoffe eine Bedrohung für unsere Gesundheit darstellen. Ein Beispiel davon ist, dass dieser Stickstoff bzw.  dieses Nitrat in unserem Körper zu Nitrit umgewandelt wird,  der ein krebserregender Stoff ist. (..., der als kr... gilt.)

Die Bundesregierung geht bis jetzt noch nicht dieses Problem an, obwohl es viele Debatten und Diskussionen um eine Reform zum Düngergesetz und zur Düngerverordnung gibt. Es wird vorgeschlagen, 20 % weniger Dünger zu verwenden, um die Wasserverschmutzung zu reduzieren. Auch bei der Verschreibung von Medikamenten wird an die Ärzte appelliert, solche Medikamente zu verschreiben, die umweltfreundlicher sind, bzw. besser abbaubar sind. Außerdem sollten die Kosmetikhersteller statt der flüssigen Kunststoffe andere umweltschonende Alternativen für ihre Produkte finden. 

Fazit ist, dass jeder von uns seinen kleinen, aber entscheidenden Beitrag zur Lösung des Problems leisten kann,  in dem man mit Herz und Verstand handelt, und sich aktiv an der Vermeidung der Wasserverschmutzung beteiligt.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und freue ich mich auf Ihre Fragen.