Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 006 - B1-Kurs - Unterschied zwischen "WORUM geht es..." und "WOVON handelt...", aber C1.
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"Das Paradoxon des Lesens: Worum geht es? In dem Film geht es um einen kleinen Jungen, der zur letzten Überlebenshoffnung der Fantasiewelt wird, die dadurch zerstört wird, dass – je weiter, desto öfter – die Menschen aufhören, "in den Wolken zu schweben". Diese Hoffnung kann nur durch die Lektüre des Buches "die unendliche Geschichte" realisiert werden, das der Junge als ob zufällig ohne Erlaubnis aus Buchladen genommen hat. Während er das Buch liest, erlebt er all die Ereignisse mit, die mit dem gleichaltrigen Helden geschehen. Die Versenkung und die Erlebnisse helfen ihm nicht nur die Fantasiewelt zu retten, sondern auch seine eigene zu verändern. Meiner Ansicht nach geht es in dem Film auch um Bedeutung der Bücher in unserem Leben – wie das Leben ohne Bücher fantasiearm (phantasiearm?) sein kann. Wovon handelt es? Von Anfang an lernt man den jungen Bastian kennen, der seine verstorbene Mutter vermisst. Obwohl sein Vater versteht und unterstützt seinen Sohn, bittet er ihn, nicht mehr in den Wolken zu schweben, sondern mit zwei Beinen auf die Erde zu stehen - also, alles im Ernst zu nehmen und ein Realist zu werden. Die realistische Welt von Bastian sieht nicht besonders gut aus. Gemobbt und verfolgt von seinen Schulkameraden, muss er ständig flüchten. Nach einer weiteren solchen Verfolgung, auf der Schutzsuche, gerät er zu einem Buchladen mit einem komischen Mann hin, der sein Interesse auf das Buch, welches er gerade liest, weckt. Bei erster Möglichkeit leiht Bastian das Buch, ohne um Erlaubnis zu bitten und mit dem geschriebenen auf dem Zettel Versprechen, es zurückzukehren. Nach dem Buchladen kommt Bastian zur Schule. Er versteht, dass er zu spät gekommen ist und sowieso den Mathetest verpasst hat, dann findet er einen bequemen Platz für Lektüre unter dem Schuldach und taucht durch das Buch in die Fantasiewelt. In der Mitte des Films geht es um die Fantasiewelt, die gerade durch das Nichts zerstört wird. In dem Zusammengang schreiten die Bewohner von allen Seiten der Welt auf die Kaiserin zu (?), mit Hoffnung, die Lösung zu finden (zu?). Aber es erscheint sich, dass die einzige Lösung in der realistischen Welt lebt, die nur durch die Abenteuer des jungen Helden Atreju, die in dem Buch beschreiben werden, erreichbar werden kann. Hierdurch - aufgrund seiner Liebe zu Bücher und der Fähigkeit, das Geschehen zu erleben - soll Bastian zum Retter der Fantasiewelt werden. Zusammen mit Atreju überwältigt der Junge den langen Weg auf der Suche nach der Rettung, verliert seinen Freund im Moor der Traurigkeit, unterhält sich mit der Gleichgültigkeit, rettet sich dank „ein bisschen Glück“, findet neue Freunde, lernt an sich zu glauben, trifft sich mit eigenem Gegenteil, kämpft mit dem Diener des Nichts, und trotz all den, erlebt den vollen Zusammenbruch dieser Welt. Aber bis Ende traut er sich nicht, zu glauben, dass er der Protagonist dieser Geschichte ist und dass nur er die Fantasiewelt retten kann, indem er einen neuen Namen der Kaiserin gibt. Bastian wird von Zweifel gequält, weil er dafür die Grenzen der Fantasie überschreiten muss, dass den Worte "nicht in den Wolken zu schweben" widerspricht. Die Kaiserin bekommt schließlich dank Bastian den neuen Namen und er rettet die Fantasiewelt, die aus Nichts durch seine Fantasie erneut erstanden wurde. Aber Bastian nicht nur rettet diese Welt, sondern auch er dank der Fantasie verändert sein eigenes Leben und beginnt die Veränderungen mit dem Flug auf dem Drachen durch die Fantasiewelt. |
Korrektur:
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"Das Paradoxon des Lesens: Worum geht es? In dem Film geht es um einen kleinen Jungen, der zur letzten Überlebenshoffnung der Fantasiewelt wird, die dadurch zerstört wird, weil – je weiter, desto öfter – die Menschen aufhören, "in den Wolken zu schweben". Diese Hoffnung kann nur durch die Lektüre des Buches "Die Unendliche Geschichte" realisiert werden, das der Junge als ob zufällig ohne Erlaubnis aus einem Buchladen nimmt. Während er das Buch liest, erlebt er all die Ereignisse mit, die mit dem gleichaltrigen Helden geschehen. Die Versenkung und die Erlebnisse helfen ihm nicht nur die Fantasiewelt zu retten, sondern auch seine eigene zu verändern. Meiner Ansicht nach geht es in dem Film auch um Bedeutung der Bücher in unserem Leben – wie das Leben ohne Bücher fantasiearm (phantasiearm?) sein kann. Wovon handelt es? Von Anfang an lernt man den jungen Bastian kennen, der seine verstorbene Mutter vermisst. Obwohl sein Vater versteht und unterstützt seinen Sohn unterstützt, bittet er ihn, nicht mehr in den Wolken zu schweben, sondern mit zwei Beinen auf die Erde zu stehen - also, alles im ernst zu nehmen und ein Realist zu werden. Die realistische Welt von Bastian sieht nicht besonders gut aus. Gemobbt und verfolgt von seinen Schulkameraden, muss er ständig flüchten. Nach einer weiteren solchen Verfolgung, auf der Schutzsuche, gerät er zu einem Buchladen mit einem komischen Mann hin, der sein Interesse auf das Buch, welches er gerade liest, weckt. Bei der ersten Gelegenheit leiht sich Bastian das Buch, ohne um Erlaubnis zu bitten und mit dem geschriebenen auf dem Zettel Versprechen, es zurückzukehren, aus. Nach dem Buchladen kommt Bastian zur Schule. Er versteht, dass er zu spät gekommen ist und sowieso den Mathetest verpasst hat, dann findet er einen bequemen Platz für Lektüre unter dem Schuldach und taucht durch das Buch in die Fantasiewelt. In der Mitte des Films geht es um die Fantasiewelt, die gerade durch das Nichts zerstört wird. In dem Zusammengang schreiten die Bewohner von allen Seiten der Welt auf die Kaiserin zu (?), mit Hoffnung, die Lösung zu finden (zu?). Aber es erscheint sich, dass die einzige Lösung in der realistischen Welt lebt, die nur durch die Abenteuer des jungen Helden Atreju, die in dem Buch beschreiben werden, erreichbar werden kann. Hierdurch - aufgrund seiner Liebe zu Bücher und der Fähigkeit, das Geschehen zu erleben - soll Bastian zum Retter der Fantasiewelt werden. Zusammen mit Atreju überwältigt der Junge den langen Weg. Auf der Suche nach der Rettung, verliert seinen Freund im Moor der Traurigkeit, unterhält sich mit der Gleichgültigkeit, rettet sich dank „ein bisschen Glück“, findet neue Freunde, lernt an sich zu glauben, trifft sich mit eigenem Gegenteil, kämpft mit dem Diener des Nichts, und trotz all dem, erlebt er den vollen Zusammenbruch dieser Welt. Aber bis zum Ende traut er sich nicht, zu glauben, dass er der Protagonist dieser Geschichte ist, und dass nur er die Fantasiewelt retten kann, indem er einen neuen Namen der Kaiserin einen neuen Namen gibt. Bastian wird von Zweifel gequält, weil er dafür die Grenzen der Fantasie überschreiten muss, das den Worten "nicht in den Wolken zu schweben" widerspricht. Die Kaiserin bekommt schließlich dank Bastian den neuen Namen und er rettet die Fantasiewelt, die aus dem Nichts durch seine Fantasie erneut entsteht. Aber Bastian nicht nur rettet nicht nur diese Welt, sondern auch er dank der Fantasie verändert dank der Fantasie sein eigenes Leben und beginnt die Veränderungen mit dem Flug auf dem Drachen durch die Fantasiewelt. |
Rückmeldung:
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Gestrichener Absatz: Bei der Frage "Wovon handelt dieser Film" haben "Zusammenhänge" nichts verloren. Ich denke, dass du die Aufgabe – wenn du sie erfüllt hast – nur zum Teil bzw. im Ansatz erfüllt hast. Die Frage war schließlich, worum es geht. (Die Frage war weder "Was glaubst du, worum es geht?", noch "Wie interpretieren Sie die Zusammenhänge in dem Film"?) Ab C1 müssen wir uns der Frage widmen, welche archetypischen Zusammenhänge existieren. In dem nachfolgenden Beispiel habe ich die Rollen in Klammern gesetzt: Worum geht es also in diesem Film? (Mit Denkmuster: A gegen B mithilfe von C) Wovon handelt dieser Film? Anmerkungen: |