Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 004 - Das Quiz - Eine Aufgabe für zwischendurch - Diskussion (B1, B2, C1, C2).

Titel: Bildung durch soziale Medien 

Heutzutage leben wir in einer Zeit,  in der man sich nicht mehr das Leben ohne Soziale Medien vorstellen kann. Bei der ständigen Entwicklung der Bildung, der Technologie,  der Wirtschaft und noch bei anderen weiteren Bereichen spielen die  soziale Medien eine wichtige Rolle. Jedoch gibt es Meinungen dazu, dass die Bildung durch soziale Netzwerken nur schlechter wäre. Der Grund dafür sei nur ganz wenige Bildungsinhalte. Es wird behauptet, je mehr Likes und Shares, desto mehr Qualität von Inhalten zu erwarten wäre. 

Da es viele Meinungen über diese Tatsache geben, die sehr weit auseinander gehen,  habe ich mich mit diesem Thema auseinandergesetzt, um Licht ins Dunkeln zu bringen. Des Weiteren möchte ich die Vorteile und Nachteile des Lernens durch soziale Netzwerken gegenüber stellen und daraus eine Lösung ziehen.

Natürlich jede Neuigkeit bringt mit sich weitere Herausforderungen und Umsetzungsschwierigkeiten, wie in diesem Fall beim digitalen Lernen ist. Es ist nicht umstritten,  dass man beim Recherchieren zu einer Informationsüberflutung kommt, deren Hälfte keinen Lerninhalt darstellen. Man benötigt hier viel Zeit, um das alles zu filtern und auf den seriösen Quellen beruhenden Informationen herauszufinden.  Obwohl es scheint ein großes Problem zu sein, ist die Lösung allerdings sehr einfach. Man muss die richtigenTechniken des  Recherchierens beherrschen können, um erwünschte Informationen zu erhalten. Darüber hinaus soll man seine Recherche mit einer konkreten und präzisen Fragestellung beginnen. Somit verkürzt man die Zeit beim Recherchieren und spart seine kostbare Arbeitszeit. 

Dieser Argument,  dass das Lernen durch soziale Medien schlechter wird, kann man durch folgenden Vorteilen entkräften bzw im Gegenteil überzeugen. 

Als erstes möchte ich die wichtigste Bedeutung der Kommunikation durch soziale Netzwerken unterstreichen, die nicht nur das menschliche Bedürfnis zur Austauch miteinander befriedigt  sondern auch ein gemeinsames Lernen ermöglicht. Bei dieser Art vom Lernen ist man immer auf dem neuesten Stand, wird man immer von neuen Ideen insperiert und durch Erfolg von anderen motiviert, um  sich neue Ziele zu setzen und diese zu verwirklichen. Außerdem ist es einfach eine große Erleichterung für denen, die Flexibilität bevorzugen. Das heißt, du kannst lernen wann du willst,  wo du willst, mit wem du willst und wie lang du willst.

Wegen der Aussage, je mehr Likes und Shares desto mehr Qualität bei Lerninhalten, würde ich sogar dazu sagen,  dass es ein Vorteil für die Lernende ist und auf keinen Fall als Nachteil. Somit kann man auf dem ersten Blick sofort erkennen,  welcher Inhalt gut bei den Rezipienten angekommen ist. Natürlich gibt es immer Ausnahmen,  dass es nicht alles was glänzt, Gold ist. Aber mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür, die gute Sachen von Schlechten zu unterscheiden. 

Zum Schluß möchte ich einen Fazit ziehen. Es muss jeder für sich entscheiden,  was für ihn beim Lernen am besten ist. Für mich persönlich ist das digitale Lernen eine effektive und zukunftsorientierte Methode,  die sich selbstverständlich auf ihrem Entwicklungsweg vieles noch zu verbessern hat. So ist das Leben,  immer Schritt für Schritt nacheinander...

Persönliche Nachricht:

Mein Ziel ist C1? und ich weiß dass ich noch vieles lernen muss!

Lieber Johannes, herzlichen  Dank für die Korrektur im Voraus. 

Korrektur:

Titel: Bildung durch soziale Medien 

Heutzutage leben wir in einer Zeit,  in der man sich nicht mehr das Leben ohne Soziale Medien vorstellen kann. Bei der ständigen Entwicklung der Bildung, der Technologie,  der Wirtschaft und noch bei anderen, bzw. weiteren Bereichen, spielen die  sozialen Medien eine wichtige Rolle. Jedoch gibt es offensichtlich die Meinung dazu, dass die Bildung durch soziale Netzwerke nur schlechter als anderswo wäre. Der Grund dafür sei, nur ganz wenige Bildungsinhalte zu bieten. Es wird behauptet, dass je mehr Likes und Shares wären, desto mehr wäre an Qualität von Inhalten zu erwarten. 

Da es viele Meinungen über diese Tatsache gibt, die sehr weit auseinander gehen,  habe ich mich mit diesem Thema auseinandergesetzt, um Licht ins Dunkle zu bringen. Des Weiteren möchte ich die Vorteile und Nachteile des Lernens durch soziale Netzwerken gegenüberstellen und daraus eine Lösung ziehen/ableiten.

Natürlich, jede Neuigkeit bringt mit sich weitere Herausforderungen und Umsetzungsschwierigkeiten mit sich, wie in diesem Fall es beim digitalen Lernen der Fall ist. Es ist nicht umstritten,  dass man beim Recherchieren zu einer Informationsüberflutung kommt, deren Hälfte keinen Lerninhalt darstellt. Man benötigt hier viel Zeit, um das alles zu filtern und (um) die auf den seriösen Quellen beruhenden Informationen herauszufinden.  Obwohl es scheint ein großes Problem zu sein scheint, ist die Lösung allerdings sehr einfach. Man muss die richtigen Techniken des  Recherchierens beherrschen können, um erwünschte Informationen zu erhalten. Darüber hinaus sollte man seine Recherche mit einer konkreten und präzisen Fragestellung beginnen. Somit verkürzt man die Zeit beim Recherchieren und spart seine kostbare Arbeitszeit. 

Dieses Argument,  dass das Lernen durch soziale Medien schlechter werden würde, kann man durch folgende Vorteile entkräften, bzw. [ins Gegenteil kehren/überführen] / [sogar umkehren] / [andere sogar vom Gegenteil überzeugen]. 

Als Erstes möchte ich die wichtigste Bedeutung, nämlich die Kommunikation in sozialen Netzwerken, unterstreichen, die nicht nur das menschliche Bedürfnis zum Austausch miteinander befriedigt,  sondern auch ein gemeinsames Lernen ermöglicht. Bei dieser Art vom Lernen ist man immer auf dem neuesten Stand, und wird man immer von neuen Ideen inspiriert. Durch den Erfolg von anderen wird man motiviert, um  sich neue Ziele zu setzen und diese zu verwirklichen. Außerdem ist es einfach eine große Erleichterung für jene, die Flexibilität bevorzugen. Das heißt, man kann lernen wann man will,  wo man will, mit wem man will und wie lange man will.

Wegen der Aussage, je mehr Likes und Shares desto mehr Qualität bei Lerninhalten, würde ich sogar dazu sagen,  dass es ein Vorteil für die Lernenden ist und auf keinen Fall als Nachteil gilt/zählt. Somit kann man auf dem ersten Blick sofort erkennen,  welcher Inhalt gut bei den Rezipienten angekommen ist. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, da nicht alles was glänzt, Gold ist, denn leider gibt es auch schwarze Schafe unter den Online-Lehrenden. Aber mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür, die guten Sachen von den schlechten (Sachen) zu unterscheiden. 

Zum Schluß möchte ich einen Fazit ziehen. Es muss jeder für sich entscheiden,  was für ihn beim Lernen am besten ist. Für mich persönlich ist das digitale Lernen eine effektive und zukunftsorientierte Methode,  die sich selbstverständlich auf ihrem Entwicklungsweg vieles noch zu verbessern hat. So ist das Leben,  immer Schritt für Schritt, einer nach dem anderen.

Rückmeldung:

Ganz ehrlich? Deine Abgabe hat mich an eine Test-Abgabe erinnert, die ich vor einigen Jahren korrigieren musste, um zu zeigen, dass ich das, was ich hier mache, auch tatsächlich kann. ? 

Grundsätzlich finde ich den Aufbau toll. Du hast dir sehr viele Gedanken gemacht und einige Aspekte herangezogen, um darüber zu schreiben. Ich finde, dass die Denkweise interessant ist, und du weitere Fragen aufwirfst, über die ich gerne stundenlang diskutieren würde. Demnach: gut gemacht! Weiter so!

L e g e n d e :

Lila:
Passagen, die eigentlich korrekt sind, aber besser passen. Oder dringend notwendig wären.

(Grau):
(Kann man ersatzlos streichen, der Rest bleibt aber so.)

Orange:
Register-Fehler. Texte sollten so objektiv wie möglich formuliert werden, wenn man zur Allgemeinheit spricht. Falls man politisch tätig ist, oder jemanden/etwas bewerben will, kann man die "du-Form" dazu nutzen, um ein künstliches Wir-Gefühl zu erzeugen. Das sehen wir uns später im C1- bzw. C2-Kurs an.

Rot:
In deinem Originaltext gibt es an dieser Stelle Fehler.

Auch wenn es ein paar Fehler gibt, denke ich, dass du eine ausgezeichnete Leistung erbracht hast. Bei Prüfungen sind handschriftliche Texte abzugeben, Tippfehler sind da ausgeschlossen. Da ich erst nach dem Absenden der Rückmeldung weiß, wer den Text geschrieben hat, bin ich schon gespannt, wer sich solche Mühe gegeben hat!

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