Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 007 - B2-Kurs - Bilder wählen, beschreiben, Thema erläutern, Wahl begründen.

Ich habe mich für das Bild entschieden, weil ich leider seit 2 Jahren zu viel arbeite. Auf diesem Bild sieht man einen Mann, wer zu müde ist. Daher kann ich ihn mit einer Empathie verstehen. Ich arbeite manchmal pro Tags 9 Stunde und es könnte oft schwerig für mich sein. Was ich dagegen bin, gibt es ein Sprichwort : 'Arbeit macht frei'  Das ist ein Motto aber im Leben läuft es nicht so. Eigentlich macht Arbeit manchmal Stressig und Müdigkeit, da man sich gleichzeitig mit vielen Dingen beschäftigt. Daher wollte ich über das Bild und meine Stelle sprechen.Im Büro gibt es viele Ordner, die auf der Linken und Rechten Seiten stehen. Ich denke dass der Mann Chef des Büros ist. Er sieht nachdenklich und müde. Auf seiner linken Hand sieht man eine Uhr und mit rechter Hand hält er eine Brille. Er ist mit einem Anzug und trägt eine schwarye Krawette. Auf dem Tisch steht ein Notizbuch oder Kalendarbuch. Im Hıntergrung des Bildes gibt es ein Regal, in dem liegen viele Bücher und Ordner. Meine Meinung nach arbeitet er pro Tag zu viel. Er sollte auf seine Gesundheit achten. Job und Karriere Pläne sind wichtig aber Gesund ist wichtiger als Arbeit oder Geld. Wir müssen mit unserem Bekannten auch Zeit verbringen, denn In einem solchen Raum ist nıcht gut nur zu sitzen. In Deutschland könnte die Arbeitsstunde weniger sein. Der Mann, wer auf dem Stuhl sitzt, ist alleine im Raum. Er kann mit anderen Mitarbeiter auch zusammen arbeiten, damit er mit seinen Kollegen eine gute Kommunikation führen sollte.

Korrektur:

Ich habe mich für das Bild entschieden, weil ich leider seit 2 Jahren leider zu viel arbeite. Auf diesem Bild sieht man einen Mann, der zu müde ist. Daher kann ich ihn mit meiner Empathie verstehen. Ich arbeite manchmal pro Tags 9 Stunden pro Tag und es könnte ist für mich oft schwierig. Ich bin gegen das Sprichwort: 'Arbeit macht frei'  

Das ist ein Motto, aber im Leben läuft es nicht so. Eigentlich verursacht Arbeit manchmal Stress und Müdigkeit, da man sich gleichzeitig mit vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt. Daher wollte ich über das Bild und meine Stelle sprechen.

Im Büro gibt es viele Ordner, die auf der Linken und Rechten Seiten stehen. Ich denke, dass der Mann Chef des Büros ist. Er sieht nachdenklich und müde aus. Auf seiner linken Hand sieht man eine Uhr und mit der rechten Hand hält er eine Brille. Er ist mit einem Anzug bekleidet und trägt eine schwarze Krawatte.

Auf dem Tisch liegt ein Notizbuch oder ein Taschenplaner/Filofax. Im Hintergrund des Bildes gibt es ein Regal, in dem liegen viele Bücher und Ordner liegen. Meiner Meinung nach arbeitet er jeden Tag zu viel. Er sollte auf seine Gesundheit achten. Job und Karrierepläne sind wichtig, aber Gesundheit/gesund sein ist wichtiger als Arbeit oder Geld. Wir müssen mit unseren Bekannten auch Zeit verbringen, denn es ist nicht gut, nur in einem solchen Raum zu sitzen.

In Deutschland könnte die Arbeitszeit weniger sein. Der Mann, der auf dem Stuhl sitzt, ist alleine im Raum. Er könnte auch mit anderen Mitarbeitern auch zusammenarbeiten, damit er mit seinen Kollegen kommunizieren kann, und Hilfe beim Arbeiten hat.

Rückmeldung:

Super! Für den Beginn ist das inhaltlich – mit Ausnahme eines Irrtums deinerseits – toll. Tipp: Damit du nicht gegen die Autokorrektur kämpfen musst, schlage ich vor, eine deutschsprachige Tastatur auf dein Smart-Gerät zu laden.

Wichtig:

  • Mach Absätze! Was Absätze sind, kannst du sofort erkennen, wenn du die Korrektur mit deinem Originaltext vergleichst.
  • Achte auf systematische Fehler. ..., wer... <= "..., der..."
  • Falsche Wortpositionen in Nebensätzen.

Info zum Irrtum:
Die Phrase ⚠️ "Arbeit macht frei." ⚠️ ist kein Sprichwort, sondern war Teil der Nazi-Propaganda. Lies bitte die verlinkte Information. Die Aussage wurde dazu genutzt, um Zwangsarbeit, Unterwerfung, Ausbeutung, Erniedrigung und Ermordung von Menschen zu ermöglichen. Sie gehört zu einem sehr traurigen und grausamen Teil der deutschsprachigen Geschichte.

 

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