Originale Abgabe:
Diese Abgabe bezieht sich auf den Artikel 002 - kreatives Schreiben - Hausaufgabe 1 - Zusammenfassung und Video zum Nachschauen (A2+, B1, B2, C1, C2).

Thema 1: Ich fühle etwas Schönes...

Ich habe ein Gefühl, das ich persönlich das schönste Gefühl  finde. Ihr werdet so wieso am Ende (vielleicht ganz am Anfang) meines Textes verraten, worum es sich handelt. Aus diesem Grund sage ich absichtlich nicht, wie es heißt. Es gibt also viele Menschen , die so etwas empfinden und andere, die nur hoffen darauf. Dieses Gefühl besteht aus einer ganzen Reihe von anderen Gefühlen. Es kann sowohl Freude und Glück, als auch  Tränen und Traurigkeit mitbringen. Es könnten sogar alle Emotionen gleichzeitig auslösen werden. Manchmal will man sich von diesem Gefühl befreien, kann aber nicht.

Seit einige Zeit habe ich auch ein Gefühl gehabt, das mein Leben ganz geändert hat. Ich war total glücklich und zufrieden.  Jeder Tag habe ich mit viele neuen Ideen und Energie angefangen. Ich war die beste Version von mir selbst und ich war mir sicher, dass ich alles schaffe. Eigentlich konnte ich damals nicht genau sagen, ob ich das ernst fühle und ob es so schön langfristig bleiben kann. Natürlich hatte ich Schmetterling im Bauch und  Rosarote Brille drauf. Manche Nächte konnte ich kaum schlafen, so begeistert und aufgeregt ich war. Meine Gedanken haben sich um eine Person gedreht. Das war wie eine Krankheit. 

Aber im Laufe der Zeit hat mein Gefühl sich geändert, bzw. entwickelt und funkelte in neuen Farben, die ich vorher nicht gemerkt habe. Jetzt brauche ich meine Rosarote Brille nicht mehr. Ohne sie  kann ich gut sehen, wie mein Gefühl aufgewachsen ist. Es hat stärker, stabiler und ruhiger geworden.

Es nicht so hochemotional wie frühe, allerdings bringt es mir noch mehr Freude. Es hat jetzt nicht nur mit fühlen, sondern auch mit Taten zu tun. Aber die Frage lautet, ob es so bleiben kann, ohne, dass man sich bemüht?  Meiner Ansicht nach, nicht. Obwohl mein Gefühl  von nichts entsteht hat, braucht es trotzdem  ständige  Pflege. Das habe ich nur mit der Zeit verstanden.

Mir wurde es klar, dass man unbedingt viel  überlegen soll, was man tun kann, um weiter mit diesem Gefühl  zu genießen. Das kann man mit einem Feuer vergleichen. Damit es brennt, muss Brennholz geworfen werden. Es ist auch wie eine Blume, die Wasser und Sonne braucht um weiter blühen zu können. Jetzt tue ich für die Entwicklung meines Gefühles mein Bestes, und zwar. Ich versuche mehr geben, als nehmen und daran denken, was ich machen kann damit der andren Person gut geht. 

Mein heutiges Gefühl ist nicht das Gefühl selbst. Es hat sich mit solchen Freunde wie Vertrauen, Respekt, Freundschaft , Hilfsbereitkeit  und Verständnis befreundet. Dazu gehören auch lustige und traurige Momenten und Erinnerungen,  gemeinsame Abends, Geschenke mit oder ohne Grund, Kinderlachen und Spaziergänge mit dem Hund ... Ich hoffe darauf, es wird noch mehr geben.

Wenn ihr mal so ein Gefühl habt, versuche es bitte nicht zu verlieren.

Ich habe folgende Methode genutzt, und zwar:

Assoziationskette, Zusammenführen von Assoziationen, Grammatik-an-sich-Methode (haben, sein, werden),  Modalverbmethode (können, wollen, dürfen, müssen, sollen) und auch keine Methoden.

Korrektur:

Thema 1: Ich fühle etwas Schönes...

Ich habe ein Gefühl, das ich persönlich als das schönste Gefühl  empfinde. Ihr werdet es sowieso am Ende, vielleicht sogar ganz am Anfang meines Textes erraten, worum es sich handelt. Aus diesem Grund sage ich absichtlich nicht, wie es heißt. Es gibt also viele Menschen, die so etwas empfinden und andere, die nur hoffen darauf hoffen. Dieses Gefühl besteht aus einer ganzen Reihe von anderen Gefühlen. Es kann sowohl Freude und Glück, als auch Tränen und Traurigkeit mit sich bringen. Es könnten sogar alle Emotionen gleichzeitig ausgelöst werden. Manchmal will man sich von diesem Gefühl befreien, kann aber nicht.

Seit einiger Zeit habe ich auch ein Gefühl gehabt, das mein Leben ganz verändert hat. Ich war total glücklich und zufrieden.  Jeden Tag habe ich mit vielen neuen Ideen und viel Energie angefangen. Ich war die beste Version von mir selbst und ich war mir sicher, dass ich alles schaffe. Eigentlich konnte ich damals nicht genau sagen, ob ich das ernst fühle und ob es langfristig so schön langfristig bleiben kann. Natürlich hatte ich Schmetterlinge im Bauch und  eine Rosarote Brille drauf. Manche Nächte konnte ich kaum schlafen, so begeistert und aufgeregt ich war ich. Meine Gedanken haben sich um eine Person gedreht. Das war wie eine Krankheit. 

Aber im Laufe der Zeit hat mein Gefühl sich geändert, bzw. entwickelt und es funkelte in neuen Farben, die ich vorher nicht bemerkt/gekannt habe. Jetzt brauche ich meine Rosarote Brille nicht mehr. Ohne sie kann ich gut sehen, wie mein Gefühl aufgewachsen ist. Es ist stärker, stabiler und ruhiger geworden.

Es ist nicht mehr so hochemotional wie früher, allerdings bringt es mir noch mehr Freude. Es hat jetzt nicht nur mit (dem) Fühlen, sondern auch mit Taten zu tun. Aber die Frage lautet nun, ob es so bleiben kann, ohne dass man sich bemüht?  Meiner Ansicht nach, nicht. Obwohl mein Gefühl  aus dem Nichts entstanden ist, braucht es trotzdem  ständige Pflege. /..., hat es trotzdem/dennoch ständige Pflege gebraucht. Das habe ich nur mit der Zeit verstanden.

Mir wurde es klar, dass man unbedingt viel überlegen soll, was man tun muss, damit man weiß, wie man das Gefühl weiterhin genießen kann. Das Gefühl kann man mit einem Feuer vergleichen. Damit es brennt, muss Brennholz in den Ofen geworfen werden. Es ist auch wie eine Blume, die Wasser und Sonne braucht, um weiter blühen zu können. Jetzt tue ich für die Entwicklung meines Gefühles mein Bestes, und zwar versuche ich mehr zu geben, als zu nehmen, und daran zu denken, was ich machen kann, damit es der andren Person gut geht. 

Mein heutiges Gefühl ist nicht dieses Gefühl alleine: Es hat sich mit den Gefühlen Vertrauen, Respekt, Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Verständnis angefreundet. Dazu gehören auch lustige und traurige Momente und Erinnerungen,  gemeinsame Abende, Geschenke aus oder ohne einem Grund, Kinderlachen und Spaziergänge mit dem Hund, und vieles mehr! Ich hoffe darauf, dass es noch mehr geben wird.

Wenn ihr mal so ein Gefühl habt, versuche es bitte nicht zu verlieren.

Ich habe folgende Methoden genutzt, und zwar:

Assoziationskette, Zusammenführen von Assoziationen (Bisoziationen), Grammatik-an-sich-Methode (haben, sein, werden),  Modalverbmethode (können, wollen, dürfen, müssen, sollen) und auch keine Methoden (Das geht nicht. Selbst "keine Methode" ist eine Methode! Die Frage ist nur, ob du sie dann benennen kannst, oder nicht).

Rückmeldung:

Es ist ungewöhnlich, den ganzen Text fett zu machen, aber warum nicht. Vielleicht gehört das zu dem Stil und zu dem Schreibprozess dazu. In der Kunst ist alles erlaubt.

Ich denke auch, dass dieses Gefühl so ziemlich alle kennen. ?

Weiter so!

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