Originale Abgabe:

Als erstes möchte ich mir bei Dir ganz herzlich bedanken für alles, was Du für uns tust. Johannes, schön, dass es Dich gibt!

Mein Name ist Nourah. Ich bin in Syrien geboren, aufgewachsen, studiert und gearbeitet. Mit 34 sollte ich, wegen des Krieges meine Heimat verlassen, und irgendwohin flüchten. Kurz vor dem Silvester 2016 bin ich mit meinen beiden Töchtern, durch eine Famielenzusamenführung, in Deutschland gelandet. 

In Syrien habe ich Englisch studiert und habe für fast 13 Jahre als Englischlehrerin gearbeitet. Ab und zu denke ich, dass es klüger gewesen wäre, dort zu sterben als meinen Traumjob verlassen zu haben. Aber wie wir auf Arabisch sagen: " Es bringt nichts, über vergossene Milch zu weinen. Man muss sich in der neuen Umgebung und Kultur zu rechts finden. 

Der erste Schritt ist; selbstverständlich, die Sprache zu lernen. Der Zweiter, eine Arbeitsstelle zu finden. Mit der Sprache Kämpfe ich immer noch ): und eine Stelle habe ich mir gefunden (:  Für 3 Jahre lang habe ich als THA gearbeitet. Seit fast einem Jahr arbeite ich in der Schulkindbetreung als Pädagogisch Fachkraft. Das gefällt mir sehr gut (:

Die C1 Prüfung habe ich abgelegt und bestanden. In allen Teilen habe ich über 20 Punkte bekommen, außer in dem schriftlichen Teil habe ich leider nur 13 bekommen. Der Grund dafür ist, dass ich keine Komplikationen Setze schreiben kann. Mich auf dem Niveau C1 auszudrücken klappt leider nicht. Ich kann viel verstehen; beim Lesen sowie beim Hören. Auf dem gleichen Niveau etwas zu sagen oder zu schreiben klappt noch nicht. 

Bei Dir hoffe ich, dass ich es hinbekommen werde. 

Schönen Tag wünsche ich Dir/Euch und vielen Dank nochmal. 

Korrektur:

Als Erstes möchte ich mich bei Dir ganz herzlich bedanken für alles bedanken, was/das Du für uns tust. Johannes, schön, dass es Dich gibt!

Mein Name ist Nourah. Ich bin in Syrien geboren und aufgewachsen, und habe dort studiert und gearbeitet. Mit 34 Jahren sollte ich, wegen des Krieges meine Heimat verlassen, und irgendwohin flüchten. Kurz vor dem Silvester 2016 bin ich mit meinen beiden Töchtern durch eine Familienzusamenführung in Deutschland gelandet. 

In Syrien habe ich Englisch studiert und habe für fast 13 Jahre fast 13 Jahre lang als Englischlehrerin gearbeitet. Ab und zu denke ich, dass es klüger gewesen wäre, dort zu sterben als meinen Traumjob verlassen zu haben. Aber wie wir auf Arabisch sagen: "Es bringt nichts, (wegen vergossene Milch zu weinen) vergossener Milch nachzutrauern. Man muss sich in der neuen Umgebung und Kultur zurechtfinden

Der erste Schritt ist – selbstverständlich – die Sprache zu lernen. Der zweite (Schritt ist), eine Arbeitsstelle zu finden. Mit der Sprache Kämpfe ich immer noch. ): und eine Eine Stelle habe ich jedoch (für mich) gefunden. Für 3 Jahre lang habe ich als THA gearbeitet. Seit fast einem Jahr arbeite ich in der Schulkindbetreung als pädagogische Fachkraft. Das gefällt mir sehr gut.

Die C1 Prüfung habe ich abgelegt und bestanden. In allen Teilen habe ich über 20 Punkte bekommen, außer in dem schriftlichen Teil. Dort habe ich leider nur 13 Punkte bekommen. Der Grund dafür ist, dass ich keine Komplikationen Setze komplexen Sätze schreiben kann. Mich auf dem Niveau C1 auszudrücken, klappt leider nicht. Ich kann viel verstehen, beim Lesen sowie beim Hören. Auf dem gleichen Niveau etwas zu sagen oder zu schreiben klappt noch nicht. 

Bei Dir hoffe ich, dass ich es hinbekommen werde. 

Schönen Tag wünsche ich Dir/Euch und vielen Dank nochmals

Rückmeldung:

Zum Thema Fehler:

  • Bitte achte auf vollständige Formulierungen. Verben mit "sein" und Verben mit "haben" benötigen eine separate Erwähnung.
  • Orientiere dich an TeKaMoLo.
  • Tippfehler können, sollten aber nicht passieren.
  • Nutz Strichpunkte nur dann, wenn es um assoziativen Ausdruck geht. Nutze Gedankenstriche dort, wo du einen Gedanken einfließen lässt.

Zum Thema komplexe Formulierungen:

Es ist ein Mythos zu glauben, dass der schriftliche Ausdruck alleine das C1-Niveau ausmacht. Vielmehr hat es damit zu tun, wie viele Aspekte man bei einem Gedanken berücksichtigt. Und, dass man alle sprachlichen Mittel nutzt, die man beherrscht, um es ausdrücken zu können. Komplexe Sätze sind toll, aber nur notwendig, wenn die Komplexität eines Zusammenhangs das erfordert.

Vergleiche:

  • Ich bin sicher, dass Sie sich irren. Reden Sie keinen Blödsinn.
  • Ich glaube, Sie haben sich da geirrt. Bitte sprechen Sie nur über Dinge, über die Sie Bescheid wissen.
  • Es ist mir völlig schleierhaft, wie Sie auf einen solch abstrusen Gedanken kommen, und auch noch die Kühnheit besitzen, diesen Mumpitz vor uns allen breitzutreten.

Man sollte schon auch berücksichtigen, inwiefern eine Zweckmäßigkeit gegeben ist, und ob andere fähig sind, das Gesagte zu verstehen. Außerdem sollte man das Register nicht verletzen und stets höflich bleiben. Unabhängig davon, ob es sich dabei um formelle oder informelle Kommunikation handelt.

Beim Thema bleiben:

Achte stets darauf, beim Thema zu bleiben. Zum Thema Dankschreiben kommen wir bestimmt demnächst mal. ? - Sehr gerne, übrigens!

 

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